Pinnwand
der Cavalier-Fans

Wo Kulleraugen regieren
und Herzen schmelzen

... unsere persönliche Litfaßsäule




Hier seid ihr gefragt !

Ob Urlaubsberichte, lustige Anekdoten, kleine Alltagsgeschichten, Backrezepte oder einfach schöne Fotos - alles was Freude macht, ist willkommen ! Denn diese Seite lebt von euren Beiträgen - also schnappt Euch eure Kamera, die Tastatur und - natürlich - Euren Cavalier und macht mit!

15.11.2025 von Dagmar

Zuwachs bei den Granitbeißern: Elaine, geb. 14. 3. 25 (BirmaxRagdoll)



Sie ist zu Pfingsten eingezogen und hat zunächst die Wohnung und später den Garten erkundet und hat die Cavis zu ihren absoluten Freunden und Vorbildern auserkoren. Da sie das Grundstück nicht verlassen, macht sie das genauso und meidet die Straße. Schnappschüsse sind sehr schwierig, da sie ständig in Bewegung ist (wie ein junger Welpe) und daher alles verwackelt. Sie wird von allen geliebt und erwidert das unmißverständlich auf ihre Katzenart.



Elaine hat am Anfang hier sehr viel Blödsinn gemacht! Fliegen im Küchenfenster gefangen, Vogel im Holunder beobachtet und nicht mehr
runtergekommenBad und Toilette untersucht... schreiben gelernt, den Schreibtisch aufgeräumt... Bis sie richtig entspannt mit den Cavis war,
erforderte viel Geduld und Aufmerksamkeit und ging echt nicht im Selbstlauf.

16.10.2025 von Cavalier Fans

Die royale Geschichte des Cavalier King Charles Spaniel

In den ehrwürdigen Hallen des alten Englands, dort, wo Samtvorhänge rauschten und goldene Kronleuchter leuchteten, wandelte einst ein König mit einer großen Schwäche: Seine Liebe galt nicht nur dem Reich – sondern vor allem kleinen, charmanten Spaniels mit seidig wallendem Fell und großen, dunklen Augen.

Dieser König - Charles II. - war selten ohne seine treuen Begleiter anzutreffen. Die kleinen Spaniels begleiteten ihn auf Spaziergängen, bei Audienzen – ja, sogar im Thronsaal. Und wenn der König regierte, dann mit einem Cavalier auf dem Schoß und einem milden Lächeln im Gesicht.


Offiziell waren sie alsbald als Schoßwärmer, Charme-Offizier und Seelentröster im königlichen Dienst. Man munkelt, der Hof war stets gut geheizt – aber sicherheitshalber waren die Hofdamen oft in Begleitung eines Cavaliers zu sehen. Denn: Ein warmer und kuscheliger Cavalier auf dem Schoß oder eingerollt auf den Füßen unter dem Rock ist schließlich besser als jeder Kamin.


Diese liebenswerten Gefährten wurden zu Symbolen von Treue, Anmut und Herzlichkeit – Eigenschaften, die sie bis heute verkörpern. Mit der Zeit verloren sie zwar den königlichen Titel im Staatsprotokoll, doch in Wahrheit blieben sie, was sie immer waren: kleine Adelige mit großem Herzen.

Ob im Palast, später im Parlament oder heute auf dem Sofa – ein Cavalier weiß stets, wie man sich benimmt: Er grüßt mit einem charmanten Blick, empfängt Besucher mit flauschiger Würde und sorgt mit einem sanften Seufzen dafür, dass man sofort das Gefühl hat, in königlicher Gesellschaft zu sein.

So ist es kein Wunder, dass diese Rasse bis heute Herzen regiert – nicht durch Macht, sondern durch Liebe, Wärme und unerschütterliche Freundlichkeit. Denn wer einmal einem Cavalier in die Augen geblickt hat, weiß:

Die Krone mag aus Gold sein – aber das Herz eines Cavaliers glänzt heller!

16.10.2025 von Carmen & Jörg

Cavalierurlaub in Dänemark

Nicobello und ich, John Boy waren gerade mit Herrchen Jörg und Frauchen Carmen in Marielyst/ Dänemark und es war wunderschön 👍
Lange Sandstrände zum Toben und unglaublich viel zum Jagen vor allem wenn der Wind weht und der weht oft.
Wir sind jeden Tag an der Ostsee Gassi gegangen. Schaut selbst unsere Schnappschüsse. Ich kann euch Dänemark sehr empfehlen weil Hunde dort überall herzlich willkommen sind und erst Recht die Cavaliere😊😉


16.10.2025 von Cavalier Fans

Warum Hundeausstellungen Sinn machen – und richtig Spaß bringen!

Wer glaubt, Hundeausstellungen seien nur was für Ehrgeizige mit Glitzerjacken, hat eindeutig noch nie einen fröhlich wedelnden Cavalier King Charles Spaniel im Ring gesehen. Denn wenn Cavaliere eins können, dann: gut aussehen, charmant lächeln – und Herzen im Sturm erobern.

Natürlich geht’s bei Ausstellungen auch ein bisschen ums Gewinnen (ein Schleifchen hier, ein Pokal da – das schadet dem Ego schließlich nicht) - aber der wahre Sinn liegt ganz woanders:

  • Spaß haben!
  • Freunde treffen!
  • Und den schönsten Vierbeinern der Welt beim Posieren zuschauen!

Denn während Herrchen und Frauchen noch hektisch nach der Bürste suchen, hat der Cavalier schon längst beschlossen, dass das Wichtigste an diesem Tag die Knuddler, Leckerli und Lobeshymnen sind.


Hundeausstellungen sind wie ein großes Familientreffen mit Wuff-Faktor: Man trifft bekannte Gesichter, fachsimpelt über Fellfarben, Gangwerk und Augenaufschlag – und spätestens beim Gruppenfoto weiß jeder: Hier geht’s um Liebe zur Rasse, Gemeinschaft und jede Menge Spaß.

Und mal ehrlich:
Wenn ein Cavalier mit perfekt gebürsteten Ohren und glänzendem Fell durch den Ring trabt, dann denkt niemand an Punkte oder Platzierungen. Dann denkt man nur: „
Ach, was für ein wunderschöner kleiner König!“
16.10.2025 von Backfee

Cavalier's Lieblingskekse mit Erdnussbutter & Banane

Die Weihnachtsbäckerei hat bald geöffnet und wir wollen ein einfaches und doch so leckeres Rezept für yummy Kekse teilen:

Zutaten

1 reife Banane
2 EL Erdnussbutter (ungesüßt, ohne Xylit!)
1 EL Honig (optional)
1 Ei
150 g Haferflockenmehl oder fein gemahlene Haferflocken
etwas Wasser nach Bedarf


Zubereitung

Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Banane in einer Schüssel mit der Gabel fein zerdrücken.
Erdnussbutter, Ei und Honig zugeben und gut verrühren.
Nach und nach das Hafermehl unterrühren, bis ein fester, aber gut formbarer Teig entsteht.
Wenn der Teig zu trocken ist: ein paar Tropfen Wasser zugeben.
Teig auf ca. 0,5 cm ausrollen und mit Ausstechformen (z. B. Pfote, Herz, Knochen) ausstechen.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 20–25 Minuten backen, bis die Kekse goldgelb sind.
Anschließend im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür auskühlen und durchtrocknen lassen.


Aufbewahrung

In einer Blechdose oder einem Glas trocken lagern.
Haltbarkeit: ca. 2–3 Wochen, bei sehr trockener Lagerung auch länger.
Für längere Vorräte: einfrieren und bei Bedarf auftauen.


Tipp:

Du kannst das Rezept ganz leicht abwandeln:
statt Banane → geriebener Apfel oder Karotte
statt Hafermehl → Dinkelvollkornmehl
für empfindliche Hunde → glutenfreies Buchweizenmehl




16.10.2025 von Cavalier-Fans

Warum manche Cavaliere eine Fressmütze tragen – und stolz drauf sind


Wer glaubt, Fressmützen (oder „Snoods“) seien ein Modegag, der hat noch nie gesehen, wie ein Cavalier nach dem Abendessen aussehen kann ...
Denn was bei anderen Rassen als “leicht verschmiertes Kinn” durchgeht, wird beim Cavalier schnell zum Futtervorrat für schlechte Zeiten.

Die samtigen Schlappohren, die eigentlich zum Schmusen gedacht sind, tauchen beim Fressen nämlich gern voll ein – in Barf, Nassfutter, Brühe, Joghurt oder was der Napf sonst so hergibt.
Das Ergebnis? Ein kulinarisches Kunstwerk – in den Ohren!

Und hier kommt die Fressmütze ins Spiel:
Sie verwandelt unseren kleinen Feinschmecker in eine Mischung aus Gourmet und Astronaut.
Die langen Ohren bleiben sauber, das Fell duftet länger als bis zur nächsten Mahlzeit, und das Herrchen oder Frauchen spart sich den täglichen Waschgang.

Manche Cavaliere tragen ihre Snoods sogar mit Stolz – wie eine goldene Krone aus Glitzerstoff.




Also:
Ein Snood ist kein modisches Accessoire, sondern ein Statement für gepflegtes Fressen mit Stil.
Und wenn’s dabei noch glitzert – umso besser!

Wo es so etwas gibt?
z.B. bei den Cavalier-Fans
Jana Roggenbuck oder Diana Jeß, eine Email reicht

16.10.2025 von CavaKolumna und Benjamin Trautchen

Campingurlaub in Bardolino am Gardasee
- mit Benni, Oliver und ihren drei kleinen Fellnasen -

Kapitel 1: Ankunft am Gardasee
Endlich Urlaub! Nach einer langen Fahrt über den Brennerpass rollte der Wohnwagen von Benni und Oliver langsam die letzten Kurven hinunter Richtung Bardolino. Die Sonne funkelte über dem Gardasee, das Wasser glitzerte wie flüssiges Silber, und die drei Cavalier King Charles Spaniels – Suzi, Bela und Paulinchen – konnten es kaum erwarten, endlich aus dem Auto zu springen.
Auf dem Campingplatz fanden die beiden einen herrlichen Stellplatz direkt unter Olivenbäumen mit Blick auf den See. Während Oliver die Markise ausrollte, schnupperten Suzi, Bela und Paulinchen neugierig das erste Mal die italienische Luft – eine Mischung aus Lavendel, Pinien und frisch gebratenem Fisch von der nahen Strandpromenade.
Am Abend saßen alle fünf gemütlich vor dem Wohnwagen, mit einem Glas Bardolino-Wein in der Hand, während die Sonne langsam hinter den Bergen versank. Die Hunde dösten zufrieden, und Benni sagte lächelnd: „Das ist genau das, was wir gebraucht haben".



Kapitel 2: Das Paddelboot-Abenteuer
Am nächsten Morgen stand ein ganz besonderes Abenteuer auf dem Plan: eine Paddelboottour auf dem Gardasee!
Benni hatte schon Wochen vorher ein aufblasbares Kajak organisiert, das stabil genug war, um auch die Hunde mitzunehmen. Mit etwas Übung schafften es alle, sicher im Boot zu sitzen – Paulinchen vorne als kleine Kapitänin, Bela neugierig in der Mitte, und Suzi gemütlich zwischen Benni und Oliver.
Das Wasser war ruhig, und die Sonne wärmte angenehm. Sie paddelten entlang der Küste, vorbei an bunten Bootshäusern, kleinen Buchten und dem Duft von Zitronenbäumen.
Ab und zu spritzte eine kleine Welle herein, was Bela zu seiner größten Freude veranlasste, mit der Pfote ins Wasser zu patschen. Lachen, Sonne, See – und glückliche Hunde. Mehr brauchte es nicht.



Kapitel 3: Mit dem E-Bike nach Sirmione
Zwei Tage später beschlossen Benni und Oliver, einen Ausflug nach Sirmione zu unternehmen – mit den E-Bikes und einem Hundeanhänger!
Suzi, Bela und Paulinchen machten es sich auf den weichen Decken gemütlich, während Benni und Oliver entlang des Sees radelten. Die Strecke war wunderschön: Weinberge, kleine Olivenhaine, immer wieder ein Blick auf das schimmernde Wasser.
In Sirmione angekommen, parkten sie die Räder in der Nähe der Scaligerburg und spazierten durch die engen Gassen. Natürlich gab es für alle ein Eis – für die Menschen ein Gelato al Limone, für die Hunde eine kleine Portion Hundeeis aus Joghurt.
Am Ufer der Halbinsel ließen sie sich nieder, die Sonne im Gesicht, das Rauschen des Wassers im Ohr. Bela schlief mit dem Kopf auf Bennis Knie ein, während Oliver leise sagte: „Ich glaube, unsere Hunde genießen Italien noch mehr als wir.“



Kapitel 4: Wanderung zur Wasserfallschlucht im Valpolicella
Nach ein paar Tagen am See zog es die kleine Familie in die Berge. Mit dem Auto fuhren sie Richtung Valpolicella, bekannt für seine Weine und – wie Benni begeistert gelesen hatte – eine wunderschöne Wasserfallschlucht, die Parco delle Cascate di Molina.
Mit Wanderschuhen, Rucksäcken und Wasserflaschen starteten sie den Pfad. Die Hunde liefen fröhlich voraus, schnüffelten an jeder Blume und ließen sich vom frischen Bergwind durch das Fell wehen.
Über Holzstege, kleine Brücken und schmale Wege ging es hinab zu den Wasserfällen, wo das kühle Wasser in silbernen Schleiern herabstürzte. In einer schattigen Ecke machten sie Rast, hörten das Rauschen der Wasserfälle und teilten sich Brot, Käse und Oliven. Paulinchen sprang sogar mutig mit den Pfoten ins Wasser – und schüttelte sich anschließend genüsslich direkt neben Oliver, der lachend aufsprang: „Na danke, mein Schatz, jetzt bin ich auch frisch geduscht!“



Kapitel 5: Ein Tag in Verona
Am letzten größeren Urlaubstag machten Benni, Oliver und ihre Hunde einen Ausflug nach Verona. Schon die Fahrt dorthin durch die weinbewachsenen Hügel war herrlich. Sie parkten etwas außerhalb und spazierten gemeinsam durch die Altstadt – vorbei an der Arena di Verona, über die Piazza delle Erbe und bis zum berühmten Balkon der Julia.
Natürlich erregten drei kleine Cavalier King Charles Spaniels überall Aufmerksamkeit. Touristen lächelten, Kinder winkten, und manche fragten sogar nach einem Foto mit den süßen Fellnasen. Mittags fanden sie ein hundefreundliches Café mit Blick auf die Adige, wo sie Pasta und Cappuccino genossen – und die Hunde frisches Wasser und ein paar Leckerli bekamen.
Auf der Rückfahrt sagte Benni leise: „Ich glaube, dieser Urlaub war einer unserer schönsten.“
Oliver nickte: „Definitiv. Sonne, See, gutes Essen – und die besten Begleiter, die man sich wünschen kann.“



Kapitel 6: Abschied vom Gardasee
Die letzte Nacht am Campingplatz war ruhig. Der See lag spiegelglatt, Grillen zirpten, und irgendwo in der Ferne spielte jemand Gitarre. Benni und Oliver saßen noch lange vor dem Wohnwagen, während Suzi, Bela und Paulinchen eng aneinandergekuschelt schliefen.
Der Abschied fiel schwer, doch sie wussten: Das war nicht das letzte Mal, dass sie mit dem Wohnwagen nach Bardolino kommen würden!